BikeFitting ▷ Perfekte Sitzposition für mehr Komfort und Leistung

Bikefitting optimiert die Sitzposition auf dem Fahrrad. Es hilft, Schmerzen zu vermeiden und die Effizienz zu steigern. In diesem Artikel erfahren Sie, wie ein professionelles Bikefitting abläuft und wie es konkret bei Rücken- oder Knieschmerzen helfen kann.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Bikefitting erfolgt in drei Phasen (PreFitting, BikeFitting, PostFitting) und zielt darauf ab, die Sitzposition auf dem Fahrrad individuell anzupassen, um Komfort und Leistung zu steigern.
  • Ein professionelles Bikefitting optimiert die Hauptkontaktpunkte (Sattel, Pedale, Lenker) und reduziert Schmerzen, verbessert die Kraftübertragung sowie die Effizienz beim Radfahren.
  • Der Bikefitting-Prozess berücksichtigt die körperlichen Eigenschaften und Fahrtechnik des Radfahrers durch detaillierte Analysen und individuelle Anpassungen, die langfristig den Fahrkomfort und die Leistung maximieren.
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Kosten eines Bikefitting-Pakets “Cycling”:

Bei einer Satteldruckmessung finden wir den richtigen Sattel für dein Fahrrad - so ist mehr Komfort garantiert.

Kosten eines Bikefitting-Pakets “Triathlon”:

Bei einer Satteldruckmessung finden wir den richtigen Sattel für dein Fahrrad - so ist mehr Komfort garantiert.

Einführung

Bei einer Satteldruckmessung finden wir den richtigen Sattel für dein Fahrrad - so ist mehr Komfort garantiert.

Bike Fitting ist eine Kunst und eine Wissenschaft zugleich. Es ist eine Methode, um die Sitzposition auf dem Fahrrad individuell anzupassen und Beschwerden wie eingeschlafene Hände oder einen schmerzenden Rücken zu vermeiden. Die Anpassung erfolgt in drei sorgfältig aufeinander abgestimmten Phasen: PreFitting, BikeFitting und PostFitting. Diese Phasen bilden ein Fundament für eine erfolgreiche Anpassung, die auf die körperlichen Voraussetzungen, die Ziele und die Bedürfnisse jedes einzelnen Fahrers zugeschnitten ist.

In jeder dieser Phasen wird mit verschiedenen Methoden und Werkzeugen, wie Messungen der Körpermaße und des Fahrrades, an der perfekten Sitzposition gefeilt. Ob vor dem Kauf eines neuen Bikes, um die ideale Rahmengeometrie zu finden, oder nach vielen Kilometern auf dem Sattel, um die Einstellungen zu verfeinern – ein Bikefitting unterstützt jeden Radfahrer dabei, seine Leistung zu steigern und den Fahrkomfort zu erhöhen.

Was ist Bikefitting?

Bikefitting ist mehr als nur ein paar Schrauben am Fahrrad zu drehen. Es ist ein umfassender Prozess, der darauf abzielt, die Verbindung zwischen Fahrer und Fahrrad zu perfektionieren. Durch die individuelle Anpassung der Sitzposition, basierend auf präzisen Messungen und einer genauen Analyse der Fahrradergonomie, wird nicht nur der Komfort erhöht, sondern auch die Leistung maximiert. Indem man Probleme proaktiv angeht, können langfristige Beschwerden wie eingeschlafene Hände und schmerzende Rücken vermieden werden.

Das Bikefitting folgt einer klaren Struktur, beginnend mit dem PreFitting, gefolgt vom eigentlichen BikeFitting und abschließend dem PostFitting. Diese strukturierte Herangehensweise ermöglicht es, jeden Schritt auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele jedes Fahrers abzustimmen, was Bikefitting zu einer persönlichen Erfahrung macht.

Vorteile eines professionellen Bikefittings

Die Sitzpositionsnanalyse ist ein Teil des Bikefittings und ermöglicht es, uns Druckstellen sichtbar zu machen und so weiteren Reizungen zu vermeiden.

Ein professionelles Bikefitting ist wie ein maßgeschneiderter Anzug – es passt perfekt und fühlt sich großartig an. Es kann Schmerzen lindern, den Komfort erhöhen und das Verletzungsrisiko verringern, indem es eine korrekte und ergonomische Fahrposition sicherstellt. Die Vorteile eines professionellen Bikefittings sind:

  • Schmerzlinderung
  • Erhöhter Komfort
  • Verringerung des Verletzungsrisikos
  • Korrekte und ergonomische Fahrposition
  • Effiziente Kraftübertragung
  • Steigerung der Effizienz beim Radfahren

Die optimale Sitzposition erlaubt eine effiziente Kraftübertragung, wodurch jeder Tritt in die Pedale maximal ausgenutzt wird und die Effizienz beim Radfahren gesteigert wird.

Ein weiterer entscheidender Vorteil ist, dass ein Bikefitting Muskelverkürzungen und Dysbalancen aufdecken kann, die sonst unbemerkt zu Beschwerden führen könnten. Durch die Reduzierung von Druckspitzen im Hand- und Dammbereich trägt ein professionelles Bikefitting signifikant zur Schmerzlinderung bei und steigert das Wohlbefinden während der Fahrt.

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Die wichtigsten Kontaktpunkte

Die drei Hauptkontaktpunkte zwischen Körper und Fahrrad – Sattel, Pedale und Lenker – sind entscheidend für eine optimale Sitzposition. Sie beeinflussen sowohl den Komfort als auch die Leistung des Fahrers. Diese Kontaktpunkte sind die Schnittstelle, über die der Fahrer mit seinem Bike kommuniziert, und deshalb muss jeder Punkt genau eingestellt werden, um eine harmonische und ergonomische Beziehung zwischen Fahrer und Fahrrad zu gewährleisten.

Sattel und Sitzposition

Der Sattel ist mehr als nur eine Sitzgelegenheit – er ist das Fundament einer effizienten Pedalbewegung und beeinflusst maßgeblich den Komfort. Eine korrekt eingestellte Sattelhöhe unterstützt eine effiziente Tretbewegung und vermeidet Ermüdungserscheinungen. Mithilfe der Heel-Methode lässt sich die Sattelhöhe grob einstellen, wobei das Bein im untersten Pedalpunkt gerade sein sollte, ohne die Hüfte zu schwingen.

Die horizontale Sattelposition bestimmt, wie weit der Fahrer über dem Tretlager sitzt und beeinflusst dadurch die Kraftübertragung und die Belastung der Kniegelenke. Eine zu hohe Sattelposition kann das sichere Aufbringen der Kraft auf die Pedale erschweren, während eine zu niedrige Position die Knie überlasten kann.

Eine waagerechte Sattelneigung ist von zentraler Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Hauptlast auf den Sitzbeinhöckern liegt, ohne den Oberkörper unnötig zu belasten.

Pedale und Fußposition

Die Pedale sind der direkte Link zwischen der Kraft des Fahrers und dem Fahrrad. Eine korrekte Fußposition auf dem Pedal, typischerweise im Bereich des Ballens, ist entscheidend für eine effiziente Kraftübertragung. Die korrekte Positionierung der Cleats bei Klickpedalen spielt eine zentrale Rolle, um eine maximale Pedaleffizienz zu gewährleisten und Beschwerden im Knie- oder Hüftbereich zu vermeiden. Daher ist es wichtig, die richtigen pedalen für Ihr Fahrrad zu wählen.

Es ist wichtig, die Fußstellung auf dem Pedal regelmäßig zu überprüfen, da eine falsche Positionierung zu Ermüdungserscheinungen oder Schmerzen führen kann. Feineinstellungen können einen großen Unterschied machen und sollten immer auf das individuelle Gefühl und die Biomechanik des Fahrers abgestimmt sein, um die bestmögliche Leistung und den größten Komfort zu erzielen.

Lenker und Griffposition

Der Lenker ist die Kommandozentrale des Fahrrads und sollte sowohl eine effiziente Kontrolle als auch Komfort bieten. Eine korrekte Lenkerbreite, meist gleich der Schulterbreite, ermöglicht eine entspannte Schulter- und Armposition, die für eine effiziente Atmung und das Vermeiden von Beschwerden im Nackenbereich wichtig ist. Die Höhe und das Winkel des Lenkers beeinflussen sowohl die Aerodynamik als auch die Rückenbelastung und sollten daher individuell angepasst werden.

Ergonomisch geformte Griffe, die zur Sitzhaltung und zum Einsatzzweck des Fahrrads passen, sowie korrekt eingestellte Brems- und Schalthebel unterstützen eine natürliche Handposition, die Ermüdung vorbeugt und die Kontrolle über das Fahrrad verbessert. Die Position der Griffe und Hebel sollte so gewählt werden, dass Finger, Handgelenk und Unterarm eine Linie bilden, was nicht nur die Ergonomie, sondern auch das gesamte Fahrgefühl optimiert.

Der Bikefitting-Prozess im Detail

Die Sitzpositionsnanalyse ist ein Teil des Bikefittings und ermöglicht es, uns Druckstellen sichtbar zu machen und so weiteren Reizungen zu vermeiden.

Der Bikefitting-Prozess ist eine detaillierte und individuelle Angelegenheit, die sowohl die körperlichen Eigenschaften als auch die Fahrtechnik des Radfahrers berücksichtigt. Durch eine Kombination aus Beweglichkeits- und Stabilitätsanalyse, dynamischer Bewegungsanalyse mittels Video- und Satteldruckanalysen sowie direkten Anpassungen vor Ort, wird das Fahrrad perfekt auf den Fahrer abgestimmt.

Ziel ist es, eine ergonomische Position zu finden, die eine optimale Kraftübertragung ermöglicht und gleichzeitig den Komfort maximiert.

PreFitting: Anamnese und Zielsetzung

Das PreFitting legt den Grundstein für ein erfolgreiches Bikefitting. In dieser Phase werden durch Anamnese-Gespräche die bisherigen Erfahrungen, mögliche Beschwerden und die Zielsetzung des Fahrers erfasst. Tests zur Beweglichkeit und Stabilität informieren über die physischen Voraussetzungen und eventuelle muskuläre Dysbalancen, die bei der weiteren Anpassung berücksichtigt werden müssen. Zusätzlich kann eine Leistungsdiagnostik hilfreiche Informationen liefern.

Die gewonnenen Informationen bilden die Basis für die individuelle Anpassung. Sie gewährleisten, dass die folgenden Schritte im Bikefitting-Prozess präzise auf die Bedürfnisse und Ziele jedes Fahrers zugeschnitten sind. Durch die detaillierte Anamnese wird sichergestellt, dass sowohl gesundheitliche Aspekte als auch Leistungsziele in die Anpassung einfließen und somit eine ganzheitliche Optimierung stattfinden kann.

BikeFitting: Bewegungsanalyse und Optimierung

Im eigentlichen BikeFitting wird die Sitzposition mittels dynamischer Bewegungsanalysen, unterstützt durch Video- und Satteldruckanalysen, optimiert. Diese Analysen ermöglichen es, Gelenkwinkel und die Position der Nackenmuskulatur in Echtzeit zu bewerten und die Auswirkungen jeder Anpassung unmittelbar zu überprüfen. Die Anpassungen an Sattel, Cleats und Lenker werden solange wiederholt, bis ein optimaler Kompromiss zwischen dem Gefühl des Fahrers und den Ergebnissen der Analyse erreicht ist.

Das Ziel des BikeFittings ist eine Position, in der kein Buckel im Rücken entsteht und sowohl eine sportliche als auch eine aufrechte Position ohne Beschwerden eingenommen werden kann. Wenn die Körperhaltung geneigt ist, ist es wichtig, das Gewicht so zu verteilen, dass der Druck nicht ausschließlich auf die Sattelspitze verlagert wird, was zu Beschwerden führen könnte.

PostFitting: Anpassungsprozess und Nachverfolgung

Nach der Feinabstimmung der Sitzposition folgt das PostFitting, ein ebenso wichtiger Teil des gesamten Prozesses. Hier werden die finalen Positionsdaten dokumentiert und mögliche Optimierungspotenziale diskutiert. Um die Anpassungen zu vervollständigen, können auch Änderungen an der Ausrüstung vorgenommen werden, wie zum Beispiel die Anpassung von Einlegesohlen bei Fußfehlstellungen.

Zusätzlich erhalten Fahrer oft spezifische Hausaufgaben in Form von:

  • Dehn- und Stärkungsübungen, die darauf abzielen, die Mobilität zu erhöhen und die neuen Sitzpositionen zu unterstützen.
  • Nach etwa 100 gefahrenen Kilometern alle Schrauben nachzuziehen.
  • Bei neuen Schmerzen oder Unannehmlichkeiten die Ursache zu identifizieren und entsprechende Nachjustierungen vorzunehmen, eventuell unter Berücksichtigung von Empfehlungen aus dem Radlabor.

Selbst-Bikefitting: Tipps und Tricks

Nicht jeder hat die Möglichkeit, ein professionelles Bikefitting durchführen zu lassen, aber das bedeutet nicht, dass man auf die Vorteile einer optimierten Sitzposition verzichten muss. Mit ein paar Tipps und Tricks kann man auch zu Hause ein effektives Bikefitting vornehmen. Die Grundausstattung für ein Selbst-Bikefitting umfasst Werkzeuge wie ein Maßband, einen Inbusschlüssel, ein Lot, eine Wasserwaage, einen Drehmomentschlüssel und verschiedene Vorbauten.

Beginnen Sie mit der Einstellung der Sattelhöhe und -position, gefolgt von der Lenkerhöhe und -winkel sowie der Position der Bremshebel. Verwenden Sie die Heel-Methode, um die Sattelhöhe grob einzustellen, und passen Sie dann in kleinen Schritten an, bis die Sitzposition angenehm ist. Achten Sie darauf, nach jeder Anpassung auf neue Schmerzen oder Unannehmlichkeiten zu achten und diese durch entsprechende Nachjustierungen zu korrigieren.

Häufige Fehler beim Bikefitting

Beim Bikefitting können leicht Fehler passieren, insbesondere wenn man versucht, es selbst durchzuführen. Ein häufiger Fehler ist die Verwendung eines falsch dimensionierten Rahmens, was besonders bei kleinen Körpergrößen zu einer unkomfortablen und ineffizienten Sitzposition führen kann. Ein weiterer typischer Fehler ist das Vernachlässigen der individuellen Biomechanik, wie der Hüftmechanik, was zu einer ineffektiven Sitzposition und damit verbundenen Beschwerden führen kann.

Auch das Festhalten an traditionellen Fitting-Regeln wie dem Knielot kann irreführend sein, da es nicht zwangsläufig die beste Ergonomie für jeden Fahrer unterstützt. Beschwerden, besonders in den Knien oder im Rücken, können ein Zeichen dafür sein, dass die Einstellungen nicht mit dem Fahrradtyp, der Körperergonomie und dem Fahrverhalten übereinstimmen. Es ist wichtig, auf die eigenen Empfindungen zu hören und nicht nur starren Regeln zu folgen.

Bikefitting für verschiedene Fahrradtypen

Bikefitting ist nicht für jeden Fahrradtyp gleich. Verschiedene Fahrradtypen, wie E-Bikes, Mountainbikes, Rennräder oder Zeitfahrräder, erfordern spezifische Anpassungen, um das bestmögliche Fahrerlebnis zu erreichen. Ein Zeitfahrer benötigt beispielsweise ein spezielles Fitting für sein TT-Rad, um die bestmögliche Aerodynamik zu gewährleisten. Rennräder erfordern tendenziell eine aerodynamische Position, die im Radsport wichtig ist. Im Gegensatz dazu sind Trekkingbikes mehr auf Komfort ausgerichtet.

Für spezielle Fahrradtypen wie BMX-Räder oder Enduro-Mountainbikes gelten ganz eigene Regeln, da hier die Sattelhöhe eine untergeordnete Rolle spielt und die Anforderungen an Manövrierfähigkeit und Kontrolle im Fokus stehen. Auch bei Alltagsrädern, ob konventionell oder E-Bike, ist die richtige Einstellung für Komfort und Effizienz entscheidend. Ein Lenkwinkel von etwa 90 Grad ist zum Beispiel typisch für ein komfortorientiertes Trekking-Rad.

Zusammenfassung

Bikefitting ist ein Prozess, der den Komfort, die Gesundheit und die Leistung jedes Radfahrers deutlich verbessern kann. Von der korrekten Einstellung der Sattelhöhe über die Fußposition auf den Pedalen bis hin zur Griffposition am Lenker – jede dieser Anpassungen trägt zu einer optimierten Sitzposition und Fahrdynamik bei. Dieser Leitfaden bietet sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Radfahrer wertvolle Einblicke, wie sie ihr Bikefitting selbst durchführen können und auf was sie dabei achten sollten.

Mögen die Straßen immer flach und der Wind immer rückwärtig sein! Mit einem gut angepassten Fahrrad wird jede Fahrt zu einem angenehmen Erlebnis, und die Leistungsfähigkeit kann sich voll entfalten. Wir hoffen, dass dieser Leitfaden dazu beiträgt, die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Fahrrad zu verstärken und Ihre Leidenschaft für das Radfahren weiter zu entfachen.

Du möchtest dein Fahrrad optimal auf dich einstellen lassen?

Unsere BikeFitter an den Standorten in Köln, Hamburg, München und im Allgäu / Bad Wörishofen freuen sich darauf, dir auf dem Weg zu deiner optimalen Sitzposition zur Seite zu stehen.

Häufig gestellte Fragen

Warum ist ein BikeFitting wichtig?

Ein BikeFitting ist wichtig, um Beschwerden zu vermeiden und die Effizienz beim Radfahren zu optimieren. Es ermöglicht zudem die Anpassung der individuellen Sitzposition auf dem Fahrrad.

Wie wird die Sitzposition beim BikeFitting optimiert?

Bei einem BikeFitting wird die Sitzposition durch umfassende Messungen und Berechnungen individuell angepasst und dynamisch während des Prozesses optimiert.

Welche Kontaktpunkte sind beim BikeFitting zu beachten?

Beim BikeFitting sind die wichtigsten Kontaktpunkte der Sattel, die Pedale und der Lenker. Eine korrekte Einstellung dieser Punkte ist entscheidend für eine ergonomische Sitzposition.

Welche Vorteile bietet ein professionelles BikeFitting?

Ein professionelles BikeFitting bietet Vorteile wie die Reduzierung von Schmerzen, mehr Komfort, minimiertes Verletzungsrisiko und gesteigerte Leistung. Es hilft, die optimale Fahrradeinstellung zu finden.

Was passiert nach einem BikeFitting?

Nach einem BikeFitting werden Optimierungsmöglichkeiten besprochen, finalen Positionsdaten aufgenommen und gegebenenfalls Anpassungen an der Ausrüstung vorgenommen, gefolgt von spezifischen Übungen zur Mobilitäts- und Sitzpositionsverbesserung.