Jean Surmont ist ein waschechter Hamburger und hilft von unserem dortigen Standort aus Athletinnen und Athleten dabei, ihre sportlichen Ziele zu erreichen. Wenn da nur nicht diese eine Sache wäre, die ihn dabei immer etwas wehmütig werden lässt …
Jean, was macht bei deinem Job richtig gute Laune und was weniger?
Wenn man merkt, dass die Athletinnen und Athleten besser werden, ist das immer ein schönes Gefühl. Zu wissen, dass man einen Teil dazu beitragen kann, und auch die Emotionen der Athletinnen und Athleten mitzubekommen, macht echt Spaß. Aber gerade in der jetzigen Jahreszeit etliche Trainingslager zu planen, ohne selbst in der Sonne zu sein, das tut manchmal schon etwas weh.
Wie würden dich deine Freunde beschreiben?
Als gelassen, fröhlich, rational und manchmal ein bisschen besserwisserisch.
Wenn du eine lästige Angewohnheit loswerden könntest, welche wäre das?
Ich habe eine tatsächlich vor Kurzem in Angriff genommen und einen 30-Minuten-Timer im Handy für Social Media gesetzt. Das funktioniert bisher echt gut.
Welche Sportart magst du als Triathlet und ehemaliger Fußball- und Eishockeyspieler am liebsten?
An sich Laufen, aber weil mein Körper da immer mal wieder streikt und ich dadurch mehr aufm Rad saß, ist Radfahren inzwischen auch sehr hoch im Kurs.
Was würdest du tun, wenn du morgen im Lotto gewinnst?
Wahrscheinlich gäbe es ein neues Rad, einen größeren Urlaub, ein paar Spenden und ansonsten würde ich wahrscheinlich mein Leben erstmal so weiterleben, wie bisher.