Gregor Eichhorn

Schweißtreibend sind nicht nur Gregors
wissenschaftliche Studien, auch seine
Trainings. Mit größtem Erfolg für seine
Athleten. Denn steter Tropfen höhlt
den Stein.

Der Blick auf den Lebenslauf von Gregor Eichhorn kann einem glatt den Schweiß auf die Stirn treiben. Gut, dass sich der bekennende Fan des Kölner Burgerrestaurants „Fette Kuh“ in der Forschungsarbeit zu seiner Promotion mit dem Thema „Adaption an die Hitze bei jüngeren und älteren Personen“ bzw. mit der Optimierung der Thermoregulation beschäftigt. Diese Arbeit macht Coach Gregor, der schon seit 2015 mit kleinen Unterbrechungen für uns tätig ist, zu einem wertvollen Verbindungsmann zur aktuellen (Sport-)Wissenschaft.

Bevor er sich zum Forschen und Arbeiten niederließ, hat Gregor sich die Sport- und Trainingslandschaft einiger anderer Länder angeschaut: Nach seinem Bachelor an der Uni Konstanz mit Schwerpunkt Trainingslehre und Rehabilitation ging er als Leistungsphysiologe nach Zürich, wo er verschiedene Sportler und Teams (z. B. Swiss Cycling, Swiss Triathlon, Swiss Ski) betreute. Danach wechselte er fürs Masterstudium nach England, an die University of Brighton. Während des Studiums war Gregor Assistent der Sport and Exercise Science Consultancy Unit, wo er leistungsdiagnostische und biomechanische Analysen durchführte und sich auch dort bereits mit Hitze beschäftigte, genauer: dem Durchführen von Anpassungsprotokollen in der Hitze und Hypoxiekammer.

Wenn ihm selbst mal nach Schwitzen zumute ist, schwingt er sich vermehrt aufs MTB seit sein Rennrad geklaut wurde. Noch lieber geht er derzeit aber Traillaufen. Denn sein Ziel, der Ultra Trail Marathon in Wales wurde 2020 zwar abgesagt, aber das heißt ja eigentlich nur, dass Gregor noch ein bisschen länger Zeit hat, Schweiß-Studien am eigenen Leib vorzunehmen.

Gregor – kurzgefasst

Im Team seit: 2015

Zu finden in: München

Schwerpunkt: Coaching

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